Jens Kabisch
I have seen the future
.
Ausstellung und Vorträge
.
12. Mai bis 19. Juni 2016
Brauchen egalitäre Gemeinschaften Bilder? Ersinnt die Bergpredigt – als Vision einer dieser Gemeinschaften radikaler Gleichheit und Freiheit – ein ›Inkarnat‹ des politischen Körpers? Und wie können wir eine Ästhetik des Miteinanders denken?
Das Projekt von Jens Kabisch stellt Fragen nach der politischen und ethischen Dimension des Bildes und des Bildlosen.
(English version below)
Vorträge
30. Mai, 20 Uhr, Favorit Bar, Damenstiftstraße 12
Jens Kabisch
Wider die Transparenz – Tiqqun und die Politik der Unsichtbarkeit
3. Juni, 19 Uhr, Kunstraum, Holzstraße 10
Philipp Stoellger
Unmögliche Bilder
10. Juni, 19 Uhr, Kunstraum, Holzstraße 10
Anton Schütz
Das Ja und das Nein des Bilds
Download PDF ‘… and it works’
Realisierung Lennart Laule
In Kooperation mit Favorit Bar
Der Kunstraum wird gefördert durch die Landeshauptstadt München.
Die Ausstellung wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie durch das Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V..
Das Begleitprogramm wird gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Do egalitarian communities demand images to thrive? Does the Sermon on the Mount – as a vision of a radical community to come – envision the surrogate of a political body? How can we conceive aesthetics of togetherness? The project of Jens Kabisch inquires these issues and explores the correlation between the image and the aniconic.
Installation, photographs and accompanying lectures by Philipp Stoellger, Anton Schütz and Jens Kabisch.